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Mitarbeiter Sozialer Berufe

PRAXIS FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT
& SELBST_BEWUSST_SEIN

Besonders Mitarbeiter sozialer Berufe sind gefährdet sich in ihrem Job zu verlieren. Dafür gibt es unterschiedliche Gründe z.B. ungünstige Arbeitsbedingungen, fehlende Supervision, seelisch und körperlich herausfordernde Arbeit o.ä.

Dabei benötigen gerade sie eine starke Verwurzelung in sich, um professionell und zielorientiert handeln zu können.

Besonders beim Einstieg in das Berufsleben benötigen Mitarbeiter im sozialen Bereich eine sanfte Hinführung zu herausfordernden Themen und zu der Verantwortung, die sie in ihrem Beruf tragen. Sie müssen lernen Entscheidungen für andere Menschen zu treffen, die sehr weitreichend sein können (z.B. ASD Jugendamt). Entscheidungen, die sie aufgrund der fehlenden Lebens-und Arbeitserfahrung vielleicht  noch nicht treffen können. Es handelt sich oft um weitreichende Entscheidungen, die Menschenleben betreffen. Das bedarf einer guten Verankerung im Selbst.

Ich habe in meinem eigenen Berufsleben die unterschiedlichsten Varianten von Mitarbeiterschutz und Mitarbeiterbegleitung erleben dürfen. Dabei zeigte sich oft das Bild der Selbstüberforderung statt der Selbstfürsorge.

Nur wer sich als Mitarbeiter seinem Selbst mit seinen Bedürfnissen, Grenzen und seiner Kraft bewusst ist, kann angemessen Handeln. Die Bedürfnisse, Ressourcen und Potenziale können beim Klienten klarer eingeordnet werden. Auch im Arbeitsteam kann ein kreativeres friedvolleres Miteinander entstehen. Das ist im sozialen Arbeitsbereich ein absolutes Muss.

Meine Arbeit greift akut sowie präventiv bei Themen wie z.B.:

  • psychische Stabilität trotz beruflicher Herausforderungen

  • Entwicklung von Handlungsstrategien

  • Abgrenzung

  • Freudvolles Arbeiten

  • Erweiterung des Methodenspektrums

  • Erkennen der persönlichen seelischen Wachstumsmöglichkeiten

  • Teamarbeit

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